BIAS Applikator
Applikator mit gläsernen Platten zur Erzeugung von kohärenter Strahlung (Biophotonen) mit spezieller energetischer Signatur (Energieinformationen).
In diesem visionären Applikator-System wird ein Quanten-Informationsfeld erzeugt, das Licht wird in diesem Informationsfeld ausgerichtet.
Dieser Applikator ist kompatibel zur aktuellen Generation der SPL 310 Farblichtsysteme.
BIAS und Farblicht – ein Biophotonen System
BIAS nutzt Biophotonentechnologie - ähnlich wie lebende Zellen, um Informationen auszutauschen. Dass alles Leben „geradezu süchtig nach Licht ist“, hat der deutsche Forscher Prof. Dr. Fritz Albert Popp herausgefunden. Die Erkenntnis des Quantenforschers Prof. Dr. Hans-Peter Dürr, dass letztlich alles aus Energie + Information besteht, brachte Heinz Kempinger dazu, den Begriff der „Energieinformationen“ für die Kombination von Energie und Information einzuführen, der Bereich der Energieinformationen ist dabei der Komplementärmedizin zuzuordnen. Dabei wurden die Erkenntnisse von Prof. Dr. Popp und Prof. Dr. Dürr genutzt, um ein System zu entwickeln, welches auf Zellebene eine biostimulierende Wirkung haben soll. Die Anwendung von Licht/Farblicht ist ein Teilgebiet der Komplementärmedizin und ein schulmedizinisch nicht anerkanntes Verfahren. Daher beziehen sich alle Wirkungsweisen auf die Steigerung des Wohlbefindens.
BIAS steht dabei als Akronym für Biophotonen -Informations -Ausgleichs –System. Es kann als "die Zukunft der Farblichtanwendung" verstanden werden.
BIAS (engl. bias: „organisieren“, „anordnen“) ist ein visionäres System, welches in jahrelanger Arbeit entwickelt wurde. Dabei werden Photonen durch gläserne Trägerplatten, in denen Informationen gespeichert sind, geleitet und treffen so als geordnete Biophotonen auf ein Biosystem. Diese Energieinformationen werden dann dem Biosystem zugeführt, was eine strukturierende, organisierende und ausgleichende Wirkung haben soll. Das Farblicht hat dabei nicht die Hauptrolle, es herrscht ein Gleichgewicht von Farbinformation und Strukurinformation.
Was ist daran so anders?
Bei der herkömmlichen Farblichtanwendung wird über die energetische Signatur der jeweiligen Farb-Informationen eine Wirkung im Biosystem angestoßen.
Im BIAS-Lichtsystem werden Photonen generiert und ausgesendet. Diese Lichtquanten werden dann aufgefächert und anschließend durch gläserne Trägerplatten, auf denen strukturierende, ausgleichende Informationen gespeichert wurden, geleitet. Geht nun das Licht als Energieträger durch das Quanten-Informationsfeld, wird die Strahlung an diesen Informationen ausgerichtet und verlässt nun den Kopf des BIAS-Lichtsystems als Biophotonen-Energieinformation höherer Schwingungsordnung. Diese Energieinformationen treffen dann linear z.B. auf einem Biosystem auf und geben diese strukturbildenden, ausgleichenden Energieinformationen ab. Damit soll dem Biosystem wieder die Struktur zugeführt werden, welche es benötigt. Mit Hilfe dieser Struktur sollen dann Prozesse in Gang gesetzt werden, die eine positive Wirkung für den Gesamtorganismus begünstigen.
Das (Farb-)Licht bildet dabei nur eine der beiden Komponenten, welche Impulse an das Biosystem weitergeben.
Mit den so angeordneten Informationen wird der Theorie nach wie beschrieben Struktur mit Hilfe von Biophotonen dem Biosystem zugeführt.
Ein kleiner Exkurs, warum Struktur so wichtig für ein Biosystem ist: Alles auf der Erde unterliegt dem Prozess der Entropie. Dabei verringert sich Struktur durch Abbauprozesse, welche ständig und überall existieren. Die Folgen dieser entropischen Prozesse nennt man z.B. „altern“. Leider können wir durch Farblicht das „Altern“ nicht ausschalten, aber wie Versuche zeigen, können wir eventuell einen kleinen Einfluss darauf nehmen. Lesen Sie eventuell auch dazu mehr über das sog. „Bananen-Experiment“ -> Link
In einem experimentellen Versuchsaufbau wurde z.B. eine von zwei Bananen dieser BIAS Strahlung ausgesetzt, die andere nur dem üblichen Umgebungslicht. In zwei voneinander unabhängigen Versuchen erschienen auf der mit BIAS bestrahlten Banane etwas später die typischen bräunlichen Verfärbungen und die Banane verlor auch messbar deutlich weniger an Gewicht. Dies stellt zwar keinen wissenschaftlichen Beweis dar, legt aber nahe, dass die normalen Abbauprozesse (Entropieprozesse) verlangsamt werden könnten und z.B. Obst mit BIAS- (Farb-)Lichtstrahlung länger frisch bleibt. Dass auch andere Zellen mit BIAS positiv beeinflusst werden können, scheint dabei mehr als nachvollziehbar zu sein.
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